Der entscheidende Vorteil einer Terrassenüberdachung ist die Wetterunabhängigkeit, die sie bietet. Dabei geht es vor allem um zwei Witterungseinflüsse, die die Nutzbarkeit der Terrasse einschränken bis unmöglich machen können:
Außerdem ist die Verschmutzung einer überdachten Terrasse – zum Beispiel durch Herbstlaub – deutlich geringer.
Locker bleiben, wenn es regnet
Ein plötzlich einsetzender Regen hat schon so manch fröhlichem Grillen ein Ende bereitet. Die Folge: Ist das Wetter zwar warm, aber wechselhaft, kommt ein Essen auf der Terrasse gar nicht erst in Betracht. Mit einer Terrassenüberdachung ist das anders: Selbst ein stärkerer Schauer führt dank Ihr nicht mehr zum panikhaften Zusammenklauben von Sitzauflagen, Tellern oder Zeitschriften.
Generell können auch feuchteempfindliche Materialien dauerhaft auf der Terrasse bleiben. Das Auspacken der Sitzkissen am Morgen und das Wegpacken am Abend ist nicht mehr notwendig. Die Fahrräder der Kinder finden einen trockenen Platz und auch die Wäsche kann den gesamten Sommer über draußen getrocknet werden.
Im Freien sitzen, wenn es schneit
Deutlich beliebter als Regen ist Schnee, verzaubert er die Landschaft immerhin schnell in ein friedliches weißes Winterwunderland. Für die Nutzung der Terrasse ist er aber ebenso widrig: ist sie verschneit ist an einen längeren Aufenthalt darauf nicht mehr zu denken. Auch Gartenmöbel oder andere auf ihr befindliche Sachen müssen sicher abgedeckt sein, um keinen Schaden zu nehmen. Beidem schiebt eine Terrassenüberdachung einen Riegel vor. Unter ihr benötigt der Gartentisch keine Abdeckung, sondern lädt immer noch zum Verweilen mit herrlichem Blick in die verschneite Landschaft ein – sofern für ausreichend Wärme, zum Beispiel durch einen Heizpilz, gesorgt ist.
Winterschmutz bleibt ausgesperrt
Jeder Terrassenbesitzer kennt das große Reinemachen, wenn die neue Gartensaison beginnt. Mit einer Terrassenüberdachung hält sich dieser Aufwand deutlich in Grenzen. Denn Herbstlaub und Winterschmutz können nur in sehr geringem Maße auf die Terrasse einwirken. Daher ist sie auch sehr schnell wieder für den Sommer hergerichtet.
Jederzeit ein windstilles Plätzchen
Neben Niederschlägen kann es Wind auf einer Terrasse sehr unangenehm werden lassen. Flexible Windschutze können das zuverlässig verhindern. An den Seiten über Schienensysteme ausziehbare Stoffbahnen machen die Terrasse zum windgeschützten Ort, lassen sich aber ebenso leicht wieder entfernen, wenn sich der störende Luftzug gelegt hat. Bei Terrassen in einem besonders windigen Gebiet, bei denen die Problematik dauerhaft auftritt, kann eine der offenen Seitenflächen genauso mit einem festen Windschutz versehen werden.
Ein gut geschützter Lagerraum
Generell bietet die überdachte Terrasse nicht nur den Nutzern hohen Komfort und Sicherheit – auch alle darauf stehenden Sachen sind gut geschützt. Vieles, was früher über den Winter im Keller oder im Gartenhaus verschwinden musste, kann nun einfach stehen bleiben. Das spart viel Zeit fürs Hin- und Herräumen, die sinnvoller im Garten genutzt werden kann.